Die Deutschen werden immer älter – zum Glück. Mit den Jahren steigt allerdings die Wahrscheinlichkeit für körperliche Einschränkungen, die den Umzug in eine seniorengerechte Wohnung erfordern. Barrierefreiheit und eine zentrale Lage rücken in den Fokus. Kommen dann noch Krankheiten hinzu, nimmt das Thema Pflege eine zentrale Rolle ein. Die passenden räumlichen Voraussetzungen bieten seniorengerechte Appartements sowie Zimmer in Pflegeimmobilien. Auf dem Kapitalmarkt gelten Pflegeimmobilien als zukunftssicheres Investitionsmodell. Einzige Voraussetzung: Der Anbieter gehört zu den erfahrenen Branchenexperten, wie die Specht Gruppe aus Bremen.
Die Nachfrage im Bereich Pflegeimmobilien steigt

Vielerorts entstehen Pflegeobjekte, also Gebäude mit entsprechenden Appartements, an deren Finanzierung sich Privatpersonen beteiligen können. Die Specht Gruppe Bremen hat inzwischen bereits mehr als 4000 zufriedene Investoren zum Thema „Pflegeimmobilien kaufen“ beraten. Die ersten Kunden investierten vor mehr als 30 Jahren eine Wohnung im Bremer „Haus Rotbuche“. Sie haben den Schritt angesichts der beständigen Rendite nicht bereut. „Dank Miet- und Renditesteigerung haben die Investoren aus der Anfangszeit schließlich bis zu 50 Prozent mehr in der Tasche“, verdeutlicht Unternehmensgründer Rolf Specht.

Pflegeimmobilien kaufen: die Vorteile
- Pflege ist ein Zukunftsthema
- Nahezu jeder Mensch ist persönlich oder in direktem Umfeld davon betroffen
- Bedarf an barrierefreien, pflegekompatiblen Wohnungen steigt
- Mehrwert für Region und Gesellschaft
- Die Zukunft in die eigene Hand nehmen
- Sicheres Investment bei erfahrenen Branchenexperten
Mehrwert für die Gesellschaft
Abgesehen von den finanziellen Vorteilen beim Kauf einer Pflegeimmobilie gibt es einen positiven Effekt für alle. „Andere dabei zu unterstützen, im Alter in einer hochwertigen Pflegeimmobilie zu leben, das hat einen Mehrwert für die Gesellschaft“, betont Rolf Specht. Die gemeinsame Studie mit dem Handelsblatt habe zudem herausgearbeitet, wie positiv Senioren- und Pflegeinrichtungen für Infrastruktur und soziales Miteinander gesehen werden. Pflegeimmobilien seien nicht nur Jobmotor und Begegnungszentrum für Jung und Alt, auch der öffentliche Nahverkehr sowie kulturelle Angebote würden in der Folge ausgebaut.

Immobilienexperte: Steigender Bedarf an Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
Laut Immobilienökonom Frank Löwentraut werden in Deutschland bis zum Jahr 2040 zusätzliche 334 000 Pflegeplätze benötigt. „Dahinter verbergen sich komplette Neubauten und Ersatzbauten für in die Jahre gekommene Seniorenanlagen. Bei einer durchschnittlichen Größe von 120 Plätzen pro Pflegeheim brauchen wir also 2783 neue Gebäude“, sagt er in der Studie „Pflegeimmobilien als Kapitalanlage. Positionen, Perspektiven, Praxis“ (Handelsblatt GmbH, 2015), die von der Specht Gruppe in Auftrag gegeben wurde. Löwentraut ist Dozent an den Universitäten Regensburg sowie Zürich und rechnet mit einem deutschlandweiten Bedarf von Neu- und Ersatzbauten im Gesamtinvestitionsvolumen von 27,7 Milliarden Euro.
Specht Gruppe: Verlässliches Investitionsmodell Pflegeimmobilien
In diesem Zukunftsmarkt engagiert sich die Specht Gruppe mit ihrem über 30 Jahre gewachsenen Know-how. Angefangen hat alles dabei mit der ersten von zahlreichen folgenden Pflegeimmobilien in Bremen. Inzwischen hat das Unternehmen seinen Wirkungskreis ausgeweitet. Bevorzugte Standorte sind beispielsweise kleine und mittelgroße Städte, wo die Bremer Pflegeobjekt-Experten oft Alleinanbieter sind. „Wir prüfen, wie viele Menschen in welcher Altersgruppe in der Umgebung leben und wie viele in naher Zukunft ein pflegebedürftiges Alter erreichen“, so Rolf Specht. „Dadurch sichern wir unsere Auslastung ab und bieten unseren Investoren ein verlässliches Finanzprodukt.“