Neubau-Eigentumswohnungen ermöglichen Anlegern eine durch den Mietspiegel geringere Mietrendite. Bei Pflegeimmobilien ist mit einer höheren Rendite zu rechnen. Sie liegt bei bis zu 4 Prozent. Der Branchenexperte Rolf Specht erklärt dazu: „Pflegeimmobilien sind grundsätzlich nicht vom allgemeinen Mietspiegel abhängig. Sie werden als Bestandteil des Heimentgeltes direkt mit den Bewohnern beziehungsweise der Sozialbehörde abgerechnet.“ Für Investoren bedeutet das inflationsgeschütztes Eigentum mit Wertzuwachs.
Assetklasse Pflegeimmobilien: Vergleichsweise neu und deshalb profitabler
Obwohl sie in Geldangelegenheiten viel Wert auf Sicherheit legen, ist den meisten Deutschen bei einer Kapitalanlage eine hohe Rendite wichtig. Dies hat eine repräsentative Studie ergeben, die 2015 im Auftrag der Specht Gruppe von der Handelsblatt GmbH durchgeführt wurde. Am attraktivsten in puncto Rendite wurden Aktien (66 Prozent, Mehrfachnennungen möglich) eingeschätzt, doch auf dem zweiten Platz folgen als Renditeobjekt schon Pflegeeinrichtungen mit 61 Prozent Zustimmung. Die geringsten Profitwartungen hatten die Studienteilnehmer hinsichtlich der privaten Rentenversicherung (40 Prozent).
Bei Pflegeimmobilien handelt es sich um eine eher neue Assetklasse. „Asset“ beschreibt eine bestimmte Anlageform, im Bereich Immobilien werden zum Beispiel die Klassen Eigentums- oder Büroimmobilien sowie Mehrfamilienhäuser unterschieden. Erst seit etwas mehr als einem Jahrzehnt können institutionelle Investoren wie Versicherungen und Pensionskassen in Pflegeimmobilien-Spezialfonds investieren.
Renommierte Betreiber sichern die Bewirtschaftung
Die Mietrendite bei Pflegeimmobilien liegt zwischen 3 und 4 Prozent. Deshalb investieren sogar Banken in Pflegeimmobilien. Natürlich können auch private Kapitalanleger die verschieden großen Appartements erwerben, zum Beispiel eine Eigentumswohnung in einer Seniorenresidenz. Vom Betreiber erhalten sie im Falle der Specht Gruppe einen Mietvertrag über 20 Jahre, dazu gehören die Wertsicherung der Miete und eine Verlängerungsoption für die Investition. Inhaber Rolf Specht erläutert, was im Vorfeld einer solchen Kapitalanlage passiert: „Zunächst führt die Specht Gruppe eine sorgfältige, umfangreiche Standort- und Bedarfsanalyse durch. Nachdem der Bau mit unseren etablierten Branchenpartnern realisiert ist, wird das Haus vom Betreiber betriebsfertig eingerichtet. Er ist anschließend verantwortlich für die Instandhaltung des Gebäudes sowie dessen Bewirtschaftung.“
Specht Gruppe: Individueller Tilgungsplan inklusive Rendite-Informationen
Die Specht Gruppe legt viel Wert darauf, den Käufern einer Pflegeimmobilie im Vorfeld alle Aspekte klar nachvollziehbar darzustellen. „Im persönlichen Gespräch werden alle Möglichkeiten, aber auch etwaige Risiken angesprochen, das ist immer unsere oberste Handlungsprämisse“, sagt Rolf Specht. Er unterstreicht: „Grundsätzlich handelt es sich dabei aber um eine sichere Geldanlage.“ Nach der Vertragsunterzeichnung entsteht für Investoren kein weiterer Aufwand, sie müssen sich hinsichtlich der Pflegeimmobilie persönlich um nichts kümmern. „Mit unseren ,Rundum sorglos’-Immobilien konnten wir bisher mehr als 4000 Einzelinvestoren überzeugen“, berichtet der geschäftsführende Gesellschafter der Specht Gruppe. „Bereits bei unserem ersten Pflegeobjekt, dem ,Haus Rotbuche’ in Bremen-Arsten, profitierten unsere 60 Kapitalanleger über die Jahre von einer stattlichen Rendite“, so Rolf Specht weiter.
Überblick: Hohe Rendite dank Pflegeimmobilie
- Specht Gruppe erstellt sorgfältige Standort- und Bedarfsanalyse
- Bau einer hochwertigen Pflegeimmobilie mit verschieden großen Appartements
- Kapitalanleger investieren in Wunschimmobilie, zum Beispiel eine Eigentumswohnung
- Bewirtschaftung erfolgt komplett durch renommierten Betreiber
- Käufer erhalten: Mietvertrag über 20 Jahre, Indexierung der Miete, Verlängerungsoption
- Ergebnis: stattliche Rendite bei rund 4 Prozent