Die Entscheidung, in Immobilien zu investieren, ist für die meisten Menschen ein großer Schritt, der gut bedacht sein will. Gefragt ist dabei eine verlässliche, renditestarke Anlageform. Ziele einer Investition in Immobilien sind Sicherheit, Inflationsschutz und langfristiger Vermögensaufbau. „Häufig möchten Anleger bevorzugt in Immobilien in der direkten Nachbarschaft investieren und erhalten bei Bedarf im Alter bei uns ein bevorzugtes Wohnrecht in den betreffenden Pflegeobjekten“, weiß der Branchenexperte Rolf Specht.
Geld investieren: Was ist mir wichtig?
Egal, was die aktuelle Marktlage und Experten versprechen: Jede und jeder sollte für sich selbst prüfen, welcher Investitionsweg der Passende ist. Hilfreich ist dabei das „Magische Dreieck der Geldanlage“. Der Bauch grummelt jedoch allein beim Gedanken an Wohneigentum? Wer unsicher ist, ob der Bürokratie- und Buchführungsaufwand, den eine Immobilie mit sich bringt, nicht doch zu viel werden könnte, sollte die Finger davon lassen. Alle, die ihre Zukunft allerdings in den eigenen vier Wänden planen, sollten das Thema „Geld in Immobilien investieren“ angehen. In jedem Fall ist dabei eine ausführliche Beratung im Vorfeld das A und O. Im Idealfall sind unabhängige Angebote zum Beispiel von der Verbraucherzentrale nutzbar.
Sind Mietimmobilien das richtige Investment?
Festgeld, Giro- und Sparkonto bedeuten Liquidität und sind in Finanzangelegenheiten daher wichtig und beliebt. Haben Privatanleger allerdings etwas mehr Geld auf der hohen Kante, investieren sie besonders gern in Immobilien, da diese Sicherheit bis ins Alter versprechen. Häufig versetzt eine Erbschaft oder eine Schenkung in die Lage, Wohneigentum zu kaufen, das idealerweise selbst genutzt wird. Gleichzeitig gibt es gegen Mietimmobilien eher Vorbehalte: Die Erben befürchten dabei negative Erfahrungen bei der Bewirtschaftung. Lediglich bei Seniorenwohnanlagen scheinen Vorbehalte und Befürchtungen hinsichtlich Mietimmobilien weniger ausgeprägt zu sein, wie eine Studie der Specht Gruppe ergab. „Verlässliche, sichere Investitionen erfordern immer betriebswirtschaftliches Augenmaß, seitens der Anbieter eine intelligente Unternehmenssteuerung sowie ein fachlich versiertes Führungsteam“, fasst der Unternehmensgründer Rolf Specht zusammen. Bei der Specht Gruppe wird deshalb viel Wert auf Transparenz gelegt: Nicht nur die Vorteile, sondern auch mögliche Risiken von Immobilien als Geldanlage werden mit den Kunden thematisiert.
Geld investieren Immobilien Bremen – überwiegen die Chancen oder die Risiken?
Pro:
- Sicherheit: Genau wie Wohnungen werden Pflegeappartements immer gebraucht
- Inflationsschutz und vergleichsweise hohe Rendite zwischen 3 und 4 Prozent
- Eigenkapital zukunftssicher investieren
- Kontrolle über die Geldanlage behalten (im Gegensatz zu Aktien)
- Langfristiger Vermögensaufbau/Wertzuwachs
- Im Alter bevorzugtes Wohnrecht in den Pflegeimmobilien
- Mietimmobilien: Soziale Verantwortung übernehmen, zum Beispiel mit Sozial- und Pflegeobjekten
Contra:
- Verschuldung bei einem Kreditinstitut oder einem Immobilienanbieter
- Ohne gründliche Prüfung droht eine Fehlinvestition (nicht etablierte Anbieter, Baumängel)
- Bei Neubauten und Immobilien zur Vermietung:
- Verwaltungs-/ Kostenaufwand
- Gegebenenfalls Ärger mit Mietern und Gewerken
- Diese Nachteile fallen allerdings weg, wenn ein zuverlässiger Betreiber die Verwaltung, die Instandhaltung, die Nebenkosten sowie den Kontakt mit den Mietern übernimmt.
- Umfangreiche Buchführung und Bürokratie