Bodenbeläge Bremen: Stabparkett aus Massivholz verlegt im Schlafzimmer in heller Optik.

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Foto: Buben Raum & Design

Parkett Bremen: Ein nachhaltiger, schicker und robuster Holzboden

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So holen Sie sich die Natur ins Haus

Warum eigentlich Parkett? Weil nur dieser Echtholzboden die Natur ins Haus bringt. Kein anderer Bodenbelag strahlt so viel Wärme und Behaglichkeit aus und eignet sich wunderbar zum Barfußlaufen. Dabei ist Parkett extrem vielseitig, was die Optik betrifft. Und bei richtiger Pflege sieht der nachhaltige Holzboden Jahrzehnte lang gut aus.

Der Umwelt zuliebe: Warum Parkettboden ideal für Naturliebhaber ist

Parkett ist ein Klassiker und begeistert die Menschen seit Jahrhunderten. „Heutzutage wird der Bodenbelag auch zunehmend von jungen Lebensgemeinschaften und Familien mit kleinen Kindern angefragt“, weiß Tim Buben, Geschäftsführer der Buben Raum & Design GmbH in Bremen, aus Erfahrung zu berichten. „Und das liegt vor allem daran, dass für viele Bauherren und Sanierer heutzutage Nachhaltigkeit und Wohngesundheit eine wichtige Rolle spielen.“

Parkett in dunklerer Holzoptik verlegt im Schlafzimmer.
Parkett ist ein fußwarmer Bodenbelag, der sich für alle Räume im Haus hervorragend eignet. Buben Raum & Design GmbH

Ökonomisch gesehen ist Parkett die beste Wahl. Denn es ist ein Naturprodukt aus reinem Holz – einem nachwachsenden Rohstoff. „Besonders beliebt ist Parkett aus heimischem Eichenholz“, erzählt der Fußbodenexperte. Und wie alle anderen heimischen Arten punktet die Eiche mit einer guten Ökobilanz. „Schließlich muss das Holz nicht über weite Strecken transportiert werden“, so Buben.

Dazu trägt aber auch die lange Haltbarkeit des Bodenbelags bei. Entstehen Schäden, können Experten das Holz einfach abschleifen und neu versiegeln. So kann ein Parkettboden bis zu 40 Jahre verlegt bleiben.

Ein strapazierfähiger Bodenbelag

Ist Parkett empfindlich? Das ist eine Frage, die Tim Buben, Geschäftsführer der Buben Raum & Design GmbH in Bremen, häufig gestellt bekommt. Er hat eine sehr klare Antwort darauf: „Man muss Parkettboden nicht wie rohe Eier behandeln“, sagt der Fußbodenspezialist.

Einen entscheidenden Aspekt dabei spielt die Versiegelung. Diese Schutzschicht sorgt dafür, dass keine Feuchtigkeit in den Parkettboden eindringt.“ Zudem schützt sie die Parkettoberfläche auch vor der täglichen Beanspruchung.

Wie versiegelt man Parkett?

Lackiertes Parkett: Der Holzboden wird mit einem speziellen Lack behandelt. Diesen gibt es in matter oder glänzender Ausführung. Der Lack bildet eine widerstandsfähige Schicht auf dem Parkett. Ein Nachteil: Wird die Lackschicht beschädigt, kann man diese Schäden nicht so einfach beheben. „Denn oft müssen die Besitzer in so einem Fall den gesamten Parkettboden abschleifen und nachlackieren lassen“, gibt Buben zu bedenken.

Geöltes Parkett: Dies ist die klassische Methode, die auch heute sehr im Trend liegt. „Das Öl erhält zum einen das natürliche Aussehen des Holzes“, erläutert der Fußbodenexperte. „Zum anderen gewährleistet es eine tiefe Imprägnierung des Parkettbodens, weil es eben tief in die Diele eindringt. Bei dieser Variante sind zudem kostengünstige sowie schnell durchgeführte Reparaturen möglich.“ Deswegen eignen sich geölte Parkettböden auch für stark frequentierte Bereiche, wie zum Beispiel im Flur oder in der Nähe des Hauseingangs. Oder eben fürs Büro.

Wie reinigt man Parkett richtig?

Beim Reinigen von Parkett sollte der Staubsauger auf eine schonende Einstellung für Hartböden gestellt werden, um Kratzer zu vermeiden. Auch Bürstenaufsätze eignen sich, da sie den Schmutz entfernen, ohne die Oberfläche zu beschädigen. Anschließend reicht es, den Boden nebelfeucht zu wischen. „Gut versiegeltes Parkett“, erklärt Tim Buben, „können sie danach mit einem leicht angefeuchteten Reinigungstuch oder Feudel abwischen.“ Wichtig ist, überschüssige Nässe zu vermeiden, da sie das Holz aufquellen lassen kann. Statt aggressiver Reiniger empfiehlt sich ein mildes Parkettreinigungsmittel, das die Oberfläche nicht angreift.

Wie pflegt man einen Parkettboden?

Neben der regelmäßigen Reinigung trägt die richtige Pflege dazu bei, die Lebensdauer des Bodens zu verlängern und ihn widerstandsfähiger gegen Abnutzung zu machen. „Pflegeöle und spezielle Parkettpflegemittel schützen den Parkettboden vor Kratzern“, erklärt Buben. Besonders geölte Varianten benötigen in regelmäßigen Abständen eine Nachbehandlung mit Öl, um die Schutzschicht zu erhalten und das Holz vor dem Austrocknen zu bewahren. In stark frequentierten Räumen, etwa in Eingangsbereichen oder Wohnzimmern, sollte der Boden häufiger gepflegt werden. Filzgleiter an Möbeln helfen zusätzlich, Abnutzungsspuren zu vermeiden und den Parkettboden langfristig in einem guten Zustand zu halten.

Wer verlegt Parkett?

Es gibt verschiedene Verlegearten. So gibt es, wie auch beim Laminat, Parkettboden mit einem Klicksystem. „Wir empfehlen jedoch, das Parkett geklebt zu verlegen“, weist Tim Buben hin. „Denn nur auf diese Weise behält der Holzboden seine Beschaffenheit vom allerersten Tag über die kommenden Jahre und Jahrzehnte.“

In Räumen mit Fußbodenheizung ist es sogar zwingend erforderlich, das Parkett zu verkleben. Denn nur auf diese Weise wird der Holzboden optimal erwärmt.

Generell sollten Fachleute das Verlegen übernehmen. „Was viele gar nicht wissen: Parkettleger ist ein erlernter Beruf“, erläutert Buben. Und das hat seine Gründe. Jedes Gebäude, ob Alt- oder Neubau, hat seine eigenen, klimatischen Verhältnisse, die Einfluss nehmen auf die Verlegung. „Zudem spielt auch jeweilige Unterboden eine wichtige Rolle und bestimmt, welche Materialien überhaupt zum Verlegen in Betracht kommen.“

Und nur eine fachgerechte Verlegung garantiert auch eine lange Lebensdauer des Parketts.

Ein Boden zum Renovieren

Große Parkttdielen im Landhausstil im hellen Wohnzimmer verlegt.
Parkett ist ein zeitloser Klassiker, der bei korrekter Verlegung und richtiger Pflege Jahrzehnte überdauert. Buben Raum & Design GmbH

Ein großer Vorteil von Parkett ist, dass der aus Holz bestehende Fußboden einfach abgeschliffen werden kann, damit er neuen Glanz bekommt. „Auch das ist eine Arbeit, die wir Fachleute für unsere Kunden übernehmen“, sagt Tim Buben.

Schließlich gibt es auch hier in jedem einzelnen Raum gewisse Dinge zu beachten, die nur ein Fachmann richtig einschätzen kann. „Dabei muss man mit einem Schichtverlust von circa 0,5 bis 1,0 Millimetern pro Schleifgang rechnen“, erläutert der Geschäftsführer. „Das bedeutet zum Beispiel, dass ein Fertigparkettboden mit 4 Millimeter Nutzschicht ungefähr dreimal abgeschliffen werden kann.“

Die Vorteile von Parkett auf einen Blick:

  • edle, zeitlose Optik
  • gute Ökobilanz
  • beeinflusst das Raumklima positiv
  • pflegeleicht dank hochwertiger Versiegelung
  • lässt sich renovieren und überdauert damit Jahrzehnte

Beratung ist das A und O

Parkett in allen Formen und Farben sollten Verbraucher stets beim Fachhändler kaufen. Denn nur dort gibt es die entsprechende Beratung. Die Fußbodenspezialisten der Buben Raum & Design GmbH in Bremen kennen sich bestens mit dem Holzfußboden aus, verlegen ihn sorgfältig für ihre Kunden und führen sämtliche Renovierungsarbeiten fachgerecht aus.

Das mittlerweile in zweiter und dritter Generation geführte Familienunternehmen hat sich vor mehr als 40 Jahren auf Fußbodenbeläge in Privat- sowie Geschäftsräumen spezialisiert und bietet neben Parkett in Bremen auch Vinylböden, Linoleum und Teppiche an.