Traueranzeigen Bremen: GE·BE·IN Beratung
Foto: GE·BE·IN

Traueranzeigen weiterhin viel genutzt

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GE·BE·IN bietet Rundum-Sorglos-Paket

Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist immer ein schwerer Schlag. Der Verlust muss erst einmal verarbeitet werden. Trifft es ein enges Familienmitglied, müssen Angehörige zudem organisatorisch einige Hürden nehmen. Eng mit dem Tod verbunden sind Traueranzeigen. Familien und weitere Angehörige drücken mit einer Traueranzeige ihr Mitgefühl aus. Sie informieren meist zudem auf diesem Wege über den Termin der Trauerfeier. Bei der Gestaltung der Anzeige können Bestatter wie die GE·BE·IN Bestattungsinstitut Bremen GmbH behilflich sein.

Bestattungsinstitut übernimmt die Gestaltung

Traueranzeigen Bremen: GE·BE·IN Filiale
Traueranzeigen Bremen: Insgesamt neun Filialen der GE·BE·IN verteilen sich in der Hansestadt. Außerdem gibt es einen Anlaufpunkt in Achim. GE·BE·IN

Der Entwurf einer Traueranzeige ist aufwendiger, als manch einer denkt. Die Einleitung enthält die Informationen zum Verstorbenen und den Hinterbliebenen sowie gegebenenfalls einen Spendenaufruf. Eine Hilfe ist dabei ein gewisses Gerüst als Muster. Auf Wunsch unterbreitet ein Bestattungsunternehmen wie das GE·BE·IN in Bremen bei einem Todesfall Vorschläge für die Umsetzung der Traueranzeige. Möglich ist auch die Übernahme der Gestaltung und die Terminierung mit der jeweiligen Zeitung.

„Ganz häufig kommen Angehörige und haben auf Papier schon einen ersten Entwurf vorgefertigt“, spricht Herwig Gründel aus Erfahrung. „Wir leisten dann gern Hilfe und übernehmen die Rolle des Ratgebers. Teilweise müssen Textpassagen umgestellt oder anders formuliert werden“, sagt der Geschäftsführer des GE·BE·IN.

Wichtige Elemente einer Traueranzeige:

  • Vor- und Nachname des Verstorbenen
  • Geburts- und Todestag
  • Namen der Angehörigen
  • Datum der Trauerfeier beziehungsweise der Abschiednahme

Die Struktur einer Traueranzeige ähnelt sich bis auf wenige Ausnahmen. Relevant ist die Bekanntgabe des Todes mit Nennung des Vor- und Nachnamens. Teilweise wird hier auch der Kosename hinzugefügt. Das erfolgt gerade dann, wenn der eigentliche Vorname weniger verwendet wurde. Wichtig zu nennen sind auch die Namen der Personen, die sich von dem Verstorbenen verabschieden. Außerdem werden ein Zeitpunkt sowie ein Ort genannt, an dem man sich von dem Verstorbenen verabschieden kann. Dies kann eine Aufbahrung in einem Abschiedsraum beim Bestatter oder auch die Trauerfeier sein.

Oft wird zudem ein Bild des Verstorbenen in der Anzeige aufgenommen sowie eine Vignette, Kerze oder eine Blume im Hintergrund. „Die Motive sind in der Regel auf die jeweilige Person zugeschnitten“, erläutert Herwig Gründel. „Wenn der Verstorbene beispielsweise zur See gefahren ist, entscheiden sich die Hinterbliebenen häufig dafür, als Hintergrundbilder Schiffe, das Meer oder Spuren im Sand zu verwenden.“

Sind auch farbige Traueranzeigen möglich?

„Eine Individualisierung der Anzeigen ist auch möglich, wenn man sich für die Veröffentlichung einer Farbanzeige entscheidet“, sagt Herwig Gründel. Die Entwicklung geht dem Bestatter zufolge zunehmend zur Farbanzeige. Bunte Todesanzeigen suchen sich immer mehr Menschen aus. Sie finden kolorierte Anzeigen ansprechender. „Damit kann man eine besondere Stimmung erzeugen und eine gewisse Individualität der Traueranzeige erzielen.“

Traueranzeigen Bremen: GE·BE·IN Aufbahrungsraum
Traueranzeigen Bremen: Mit einer Traueranzeige gedenken Angehörige der verstorbenen Person. GE·BE·IN

Es gibt viele Ansätze, die Trauer auszudrücken. Eine Möglichkeit ist ein Kondolenzbuch. Traueranzeigen sind ebenfalls nach wie vor gefragt. Allerdings nehmen Bestattungsinstitute aus der Region, wie das GE·BE·IN, eine Veränderung wahr: „Der Bereich Traueranzeigen fängt langsam an, sich zu wandeln. Aber das geschieht wirklich nur in kleinen Schritten“, sagt Herwig Gründel. „So entscheiden sich einige Angehörige bei einem Trauerfall ganz gegen eine Anzeige. Sie kommunizieren den Verlust eines Menschen auf andere Weise.“

Digitaler Fortschritt bei Traueranzeigen

Als Alternative wählen einige Hinterbliebene zum Beispiel Online-Trauerportale sowie die Social-Media-Kanäle, um dort eine entsprechende Nachricht zu hinterlassen. Das ist derzeit vielleicht noch etwas ungewohnt. Aber die Hinterbliebenen sollen in der Zeit der Trauer und im Rahmen einer Bestattung natürlich auch bezüglich der Schaltung einer Traueranzeige selbst entscheiden können, was ihnen gefällt.

„In den kommenden Jahren wird die Bedeutung der Online-Portale größer werden. Sie bieten sich immer mehr als eine gute Ergänzung zu Anzeigen an“, so Herwig Gründel. Das GE·BE·IN hat sich selbst auch den sogenannten neuen Medien zugewandt. Das Bestattungsinstitut betreibt eigene aktuelle Seiten bei Facebook und Instagram. Auf den Portalen werden Neuigkeiten und Termine zu Messen sowie andere Veranstaltungen online veröffentlicht.