Bestandsaufnahmen, aufwendige Prozesse begleiten und regelmäßige Weiterbildungen: Innenarchitekten müssen grundsätzlich auf der Höhe der Zeit sein und sich mit Hintergründen und Produkten auskennen.
Eines der Herzstücke des Experten für räumliche Veränderungsprozesse BKE fislage ist die Abteilung Innenarchitektur. Insgesamt 26 Mitarbeiter sind bei dem Unternehmen aus Ritterhude bei Bremen angestellt, darunter auch zwei Auszubildende im kaufmännischen Bereich. Unterstützung gibt es außerdem regelmäßig von Praktikanten, die – je nach schulischer Ausbildung – in der Innenarchitektur zum Einsatz kommen und dort ihre ersten beruflichen Erfahrungen sammeln.
„Die Innenarchitektur ist ein großer Bestandteil unserer Arbeit. Unsere Fachleute in diesem Bereich erstellen Konzepte und setzen Pläne sowie Bestandsaufnahmen um“, erklärt Jens Fislage. „Sie sind von Anfang an in die Prozesse involviert, sind bei dem Erstellen von Einsatzplänen und bei Workshops dabei, um dort gleich die Atmosphäre und Stimmung des jeweiligen Unternehmens kennenzulernen. Eine weitere Aufgabe sind interne Präsentationen“, beschreibt der Gründer und Geschäftsführer von BKE fislage die Tätigkeitsschwerpunkte der Fachkräfte.
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig
Komplexe Prozesse sind der berufliche Alltag der Architekten, die im Rahmen ihrer vielfältigen Aufgaben in der Innenarchitektur auch eigene Ideen einbringen müssen. „Kreativität ist da gefragt“, bringt es Jens Fislage auf den Punkt. Voraussetzung ist aber auch ein breites Wissensspektrum: Die Innenarchitekten von BKE fislage aus Ritterhude bei Bremen beherrschen zum Beispiel sehr wichtige Themengebiete wie Farbe und Form, als auch alle einschlägigen Gesetzgebungen einer Arbeitsumgebung.
Die zu gestaltenden Räume werden von den Spezialisten im jeweiligen Projekt geplant und fertiggestellt. Licht, Design, Möbel oder Farben und Formen – in Bremen und Umgebung haben Verbraucher mit BKE fislage einen starken Partner an ihrer Seite.
Welches Wissen müssen die Innenarchitekten mitbringen?
„Produktkenntnisse und dementsprechende wirtschaftliche Aspekte einzubringen, ist sehr wichtig für die Innenarchitekten“, sagt Jens Fislage. Das heißt, dass sie bei einem Kunden mit niedrigem Budget keine Designermöbel einplanen. „Wenn ich gewissermaßen in den Geldtopf des Kunden greife, muss ich für ihn natürlich das richtige Mobiliar herausziehen. Das findet aber immer in Abstimmung mit dem Auftraggeber statt“, erklärt Jens Fislage.
Beim Businessroom-Escorting-Prinzip besteht ein Projektteam bei BKE fislage grundsätzlich aus drei Mitarbeitern. Zum einen ist immer ein Experte aus dem Bereich Businessroom Escorting vertreten – er lenkt die komplette Dienstleistung. Ein Innenarchitekt, der später für die kreative Umsetzung zuständig ist, sowie ein Sachbearbeiter für die betriebswirtschaftlichen Aufgaben komplettieren das „Dreigestirn“.
Innenarchitektur: Immer auf der Höhe der Zeit
Um fachlich entsprechend auf der Höhe der Zeit zu sein und der Konkurrenz immer einen Schritt voraus, stehen für die Innenarchitekten von BKE fislage regelmäßig Weiterbildungen auf dem Programm. Zudem sind auch sie auf Messen zu Gast. Dort informieren sie sich über wichtige Themen wie Medientechnik, Farben oder Raumbereiche.
„Wir blicken dabei auch gerne über den Tellerrand und schauen, was andere Einrichtungsbranchen eigentlich machen“, so Jens Fislage. „Auf Zulieferermessen beobachten wir daher, was die Hersteller und Produzenten von Büromöbeln anbieten. Wir haben den Markt immer aufmerksam im Visier. Das hat den Vorteil, dass wir entsprechend sehen, was in den nächsten Jahren auf uns zukommen könnte.“
Businessroom Escorting
- Moderne Arbeitsplatzgestaltung von A bis Z
- Funktionsanalyse
- Planung kompletter Neubauten
- innenarchitektonische Ausgestaltung von Räumen und Arbeitsplätzen
- Umsetzung
