Wenn eine Modernisierung ansteht, runzeln viele Verbraucher erst einmal die Stirn. Schließlich ist eine umfangreiche Verschönerung in der Regel ein kostspieliges Unterfangen. Doch mit einer cleveren Herangehensweise lässt sich zum Beispiel das neue Bad auch mit einfachen Kniffen perfekt sanieren. Mit der Unterstützung des Fachgeschäfts Hardys in Lilienthal und Bremen haben Verbraucher einen starken Partner.
Energieeffizient umbauen und gleichzeitig an die altersgerechte Zukunft denken – nicht mehr und nicht weniger wünschen sich viele Menschen im Rahmen einer Badmodernisierung. Mithilfe eines schwellenlosen Badezimmers, versehen mit einer bodengleichen Dusche und Hilfsmitteln wie Haltegriffen, schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits schont eine energieeffiziente Sanierung langfristig das eigene Portemonnaie. Und auf der anderen Seite bietet das Bad deutlich mehr Komfort für die Zukunft. Ganz nebenbei gehören dank einer Modernisierung tückische Stolperfallen der Vergangenheit an.
Ist eine Walk-In-Dusche beim Bad Sanieren eine Überlegung wert?
Ein wichtiger Bestandteil, um ein Bad zu sanieren, ist der Austausch der Fliesen. Seit ungefähr 15 Jahren liegt die sogenannte Teilflächenverfliesung im Trend. Vor 20 oder 30 Jahren wurde noch deckenhoch alles durchgefliest. Aktuell ist eine Reduktion angesagt. „Das Ganze ist unter dem Stichwort Wohnbad aufgekommen. Das bedeutet, dass man die zu fliesenden Flächen reduziert und die nicht verfliesten Wandflächen mit einem alternativen Wandbelag ausgestaltet“, erläutert Oliver Krumnow, Geschäftsführer des Fliesenfachanbieters Hardys mit Hauptsitz in Lilienthal. „Um mehr Wohnlichkeit in einen Raum herein zu bekommen, werden die Wände zum Beispiel glatt gespachtelt, gestrichen und geputzt. Oder es wird eine Tapete angebracht.“
Das in die Jahre gekommene Bad verwandelt sich bei einer Modernisierung in eine private Wellnessoase. „Wenn man so ein tolles Badezimmer hat, dann ist frühmorgens direkt nach dem Aufstehen schon helle Begeisterung angesagt, wenn ich das Bad betrete“, sagt Oliver Krumnow. Seiner Erfahrung nach geht die Tendenz dahin, dass die Badewanne in den Hintergrund rückt. Stattdessen bauen die Kunden immer größere Duschen. „Das heißt: barrierefrei, alles durchgefliest, also auch in der Dusche in Kombination mit einer Rinne als Abfluss.“ Häufig wird inzwischen auf eine Tür verzichtet. Als Alternative wird oft eine sogenannte Walk-In-Dusche eingebaut. „Walk-In“ bezeichnet eine offene Dusche, in die ich einfach hineingehen kann“, bringt es Oliver Krumnow auf den Punkt.
Welche Badewanne ist in Bremen besonders beliebt?
Badewannen werden zwar seltener nachgefragt. Doch wenn sich ein Eigentümer für einen Kauf entscheidet, steht die freistehende Wanne auf der Beliebtheitsskala an erster Stelle. Viele betrachten eine Badewanne als eine Art Einrichtungsgegenstand, um den Wohnkomfort anzuheben. Eher selten findet die Whirlpool-Badewanne den Weg ins Badezimmer.
Zu den Bereichen Fliesen und Bad sanieren stellt Hardys umfangreiche Ratgeber zu allen Fragen des Endverbrauchers auf der eigenen Internetseite zur Verfügung. „Damit geben wir dem Kunden eine Menge Tipps an die Hand. Außerdem haben wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrung entsprechendes Fachpersonal, das dem Kunden mit Rat und Tat zur Seite steht“, erklärt Hardys-Geschäftsführer Oliver Krumnow.
Online-Geschäft mit 50.000 Artikeln
Das in Lilienthal bei Bremen ansässige Unternehmen wurde 1978 von Hartmut Krumnow gegründet. Es beschäftigt derzeit 13 Mitarbeiter. Gründersohn Oliver Krumnow blickt zuversichtlich voraus: „Wir haben den Traum, weiter zu wachsen und zu expandieren. Dabei spielt es im Grunde keine Rolle, ob das verstärkt über den lokalen und klassischen Vertriebsweg oder aber über den Onlinehandel geschieht. Diesen bieten wir seit 2006 an.“ Besonders über das Internetangebot sind weitere Zuwächse zu erwarten. Der Auslöser ist das sich ständig verändernde Einkaufsverhalten der Kunden.
Aktuell ist die Hardys-Website mit ungefähr 50.000 Artikeln ausgestattet. Tag und Nacht lassen sich die Produkte unabhängig von Geschäftszeiten bestellen. Da die Firma in der Logistik hervorragend aufgestellt ist und über einen eigenen Fuhrpark verfügt, können sich die Kunden die Ware bequem zur Baustelle oder nach Hause liefern lassen. Verbraucher aus der Region erhalten günstigere Versandgebühren.
„Der Lieferservice wird immer dankend angenommen. Denn wer 100 Quadratmeter Fliesen kauft, kommt auf rund drei Tonnen an Gewicht. Das ist für einen normalen Pkw oder einen durchschnittlichen Anhänger sehr viel. Aufgrund des hohen Gewichts wären Achsbrüche nicht unwahrscheinlich“, sagt Oliver Krumnow schmunzelnd. Einer Bestellung, um das Bad zu sanieren, steht dank des bequemen Nach-Haus-Liefer-Services also nichts im Wege.