Ist der Traum vom eigenen Unternehmen in Erfüllung gegangen, stehen viele Geschäftsführer einige Jahre später im Zuge der Expansion ihrer Firma vor wichtigen Entscheidungen. Die angemietete Etage oder das Gebäude werden für die wachsende Belegschaft irgendwann zu klein. Die Frage „Ist eine räumliche Veränderung sinnvoll?“ wird somit immer konkreter – vielleicht sogar akut. Es gilt, alle einzelnen Punkte genau abzuwägen und dann eine Entscheidung im Sinne des Unternehmens zu treffen.
Als idealer Partner begleitet BKE fislage eine räumliche Veränderung von der Idee bis zum Auspacken des letzten Umzugskartons in enger Absprache mit dem Kunden. Am Anfang steht die Unternehmens-DNA-Analyse, am Ende das in neuem Glanz erstrahlende berufliche Umfeld – sei es nach einem Umzug, in einem Neubau oder unter Hinzunahme weiterer Flächen in einer Bestandsimmobilie. Im Fokus ist dabei außerdem, den zur Verfügung stehenden Platz optimal zu nutzen und sich an die heutigen Anforderungen einer modernen und produktiven Arbeitsumgebung anzupassen.
BKE fislage hat den unschlagbaren Vorteil, mit eigenen Experten jede anstehende Aufgabe professionell, ganzheitlich und mit langer Erfahrung angehen zu können – so auch aktuell bei einem 120 Mitarbeiter großen Unternehmen, das räumliche Veränderungen in Auftrag durchführen muss. In diesem Fall wird nicht umgezogen, sondern es werden praktisch im Bestand die Räumlichkeiten verändert.
Was bewirkt eine räumliche Veränderung genau?
„Los geht es immer mit einer Analyse der Unternehmens-DNA: Wie sind die Prozesse? Welche Arbeitsgruppen muss man berücksichtigen? Wie groß ist die personelle Stärke? Kurzum: Was muss ich verändern, damit Verbesserungen in Kraft treten?“, erklärt Jens Fislage, Gründer und Geschäftsführer der in Ritterhude ansässigen Experten für räumliche Veränderungsprozesse. „Der zur Verfügung stehende Raum muss der anfänglichen Analyse entsprechend angepasst werden. Dieser Weg ist häufig einfacher als ein Neubau oder Umzug. Schließlich spielen auch die Wirtschaftlichkeit und besonders der Faktor Zeit eine Rolle.“
Das Ziel beim sogenannten Businessroom Escorting ist es, dem Kunden bei seinem räumlichen Veränderungsprozess zu begleiten und gemeinsam eine für das Unternehmen und insbesondere für die Mitarbeiter eine passende Arbeitswelt für die Zukunft zu gestalten. „Businessroom Escorting ist der Oberbegriff, um die DNA eines Unternehmens zu ermitteln. Zu verstehen, wie der Kunde sich seine räumliche Situation zu 100 Prozent vorstellt – das ist die Kunst“, erklärt Jens Fislage. Dabei müsse man auch zuhören und die richtigen Fragen stellen können. „Es gab schon Situationen, in denen Kunden gesagt haben, dass sie neu bauen oder umziehen möchten. Nachdem die Bestandsimmobilie zunächst neu durchstrukturiert wurde, kam es mitunter vor, dass eine Optimierung der bestehenden Fläche so viel Potenzial bietet, dass noch Platz verfügbar wurde, um gemeinsame Zonen zu schaffen, und lediglich eine Mietflächenerweiterung benötigt wird.“
Positive Auswirkungen
Räumliche Veränderung hat viele positive Auswirkungen für das Unternehmen, das durch einen neuen, reizvollen Standort den Grundstein für ein erfolgreiches Fortbestehen legen kann. „Wir sind zwar keine Unternehmensberater,“, unterstreicht Jens Fislage, „doch das ist auch manchmal ein Teil unserer Aufgaben.“
Für die DNA-Analyse eines jeden Unternehmens hat BKE fislage zwei Fragebögen erarbeitet: einen personifizierten, der speziell auf die Personen und das Umfeld sowie auf die Anforderungen an seinen Arbeitsplatz eingeht. Zudem gibt es einen neutralen Fragebogen, der auf sensiblere Themen abzielt: Wie steht der Mitarbeiter zum Unternehmen? Was läuft nicht so gut in der Firma, also was beschäftigt ihn? Das können beispielsweise der Informationsfluss innerhalb einer Abteilung sein oder auch klimatische Bedingungen in den Räumlichkeiten. „Diese Fragenkataloge werden – gemeinsam mit der Geschäftsleitung – so aufgebaut, dass sie für das Unternehmen sinnvoll und auf die Mitarbeiter abgestimmt sind“, erklärt Jens Fislage.
Was kann eine räumliche Veränderung bewirken?
- verbessertes Betriebsklima
- zusätzliche Gemeinschaftsflächen
- modernere Strukturen
- bessere Mitarbeiterbindung
- strahlenderes Image
- überzeugendere Wirtschaftlichkeit