Bestatter Bremen: GE·BE·IN Nordstraße
Foto: GE·BE·IN

Professioneller Umgang mit dem Tod

Anzeige

GE·BE·IN ist die erste Anlaufstelle in der Region

Viele Dinge im Alltag tun wir so oft, dass wir uns gar keine Gedanken mehr darüber machen. Wenn ein Familienmitglied verstirbt, ist dies hingegen in den meisten Fällen eine ungewohnte Situation, die Kraft erfordert und vor viele Fragen stellt. Eine davon ist die Frage nach einem Bestatter, welcher einem viele Aufgaben abnimmt und bei dem man sich gut aufgehoben fühlt.

Bestatter Bremen: GE·BE·IN Veranstaltung
Bestatter Bremen: Das GE·BE·IN ist bei Bestattungen und Co. der erste Ansprechpartner in der Hansestadt. GE·BE·IN

„Ein gutes Bestattungsinstitut zeichnet sich dadurch aus, dass es auf die Vorstellungen und Fragen der Menschen eingeht“, heißt es bei der GE·BE·IN Bestattungsinstitut Bremen GmbH – einem führenden Bestatter in Bremen. Man versteht sich als offenes Haus und gibt gern Auskunft über die Möglichkeiten bezüglich der Bestattungsplanung und der Abschiednahme von Verstorbenen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen regelmäßig Letzte-Hilfe-Kurse an. Hier erhalten die Kursteilnehmer Informationen, wie sie Menschen, die kurz vor dem Tode stehen, umsorgen können und welche Entscheidungen getroffen werden müssen.

Auf zwei Bremer Messen, die jährlich stattfinden, kann man ebenfalls den ersten Kontakt zum Bremer Bestatter herstellen. Das GE·BE·IN ist regelmäßig im Mai auf der „Leben und Tod“ und im September auf der „InVita“ im Rahmen der HanseLife vertreten. Auch hier lassen sich erste Informationen zu Bestattung und der Vorsorge einholen.

Welche Aspekte sind zu berücksichtigen?

Bei der Wahl des Bestatters können Erfahrungen von Freunden und Verwandten hilfreich sein. Eine private Empfehlung scheint vielen die beste Orientierung zu sein. Denn die individuelle Umsetzung einer Bestattung erfordert es, umfangreiche Entscheidungen zu treffen. Diese müssen zu einem Zeitpunkt getroffen werden, an dem man meist mit seiner Trauer beschäftigt ist.

Bestatter Bremen: GE·BE·IN Mitarbeiter auf einer Messe
Das GE·BE·IN ist regelmäßig auf Messen präsent und informiert dort die Besucher. GE·BE·IN

„Es ist möglich, die Ausgestaltung der Bestattung im Detail festzulegen“, sagt Herwig Gründel, Geschäftsführer des GE·BE·IN. „Kommt für mich eine Erd- oder eine Feuerbestattung infrage? Aber auch weitergehende Fragen können besprochen werden: In welchem Rahmen soll beispielsweise eine Trauerfeier stattfinden? Welche Blumen nehme ich für die Dekoration? Und welche Lieder wünsche ich mir? Beschäftige ich mich mit diesen Fragen im Vorhinein, kann ich ohne Zeitdruck und in unbelasteter Situation, festlegen, was ich möchte. Dies wäre ideal, damit die Entscheider – wenn es so weit ist – sich nicht fragen müssen, wie der Verstorbene es sich wohl gewünscht hätte“, betont er. Denn auch, wenn man sich nahestand und ansonsten viel voneinander weiß, gehört die genaue Ausgestaltung der Bestattung nicht unbedingt zu den Themen, die man üblicherweise im Detail besprochen hat.

Bestatter Bremen: Gut vorbereitet zum Beratungsgespräch

Die Individualität eröffnet im Rahmen der Trauerfeier viele Möglichkeiten: Zum Beispiel kommt es vor, dass ein Angehöriger die Trauerrede persönlich durchführen möchte. Oder ein Freundeskreis nimmt Abschied, indem er den Sarg oder die Urne für einen Moment in die Mitte nimmt.

„Vieles lässt sich vom Bestatter umsetzen. Und es ist immer wunderbar, wenn die Familie beim Beratungsgespräch schon eine gewisse Vorstellung von der Bestattung oder dem Ablauf der Trauerfeier hat“, erklärt Herwig Gründel. „So haben wir gute Voraussetzungen, eine Verbindung zur Persönlichkeit des Verstorbenen herzustellen und einen angemessenen Abschied zu ermöglichen. Zudem sehen wir es als unsere Aufgabe, durch gezielte Fragen in Erfahrung zu bringen, was die Angehörigen sich wünschen, sollten sie dies vielleicht nicht konkret geäußert haben.“

Welche Bestattungsarten gibt es?

Mit der Erd- und der Feuerbestattung gibt es zwei Formen der Bestattung. Die Möglichkeiten, wo der Sarg oder die Urne seinen beziehungsweise ihren Platz findet, sind vielfältig: Neben der Erdbestattung auf dem Friedhof gibt es verschiedene Orte für die Beisetzung einer Urne. Die Asche des Verstorbenen kann beispielsweise in einem Urnengrab, auf See oder auch in Form einer Naturbestattung, zum Beispiel an einem Baum, beigesetzt werden. Unter gewissen Vorgaben bieten sich auch weitere Möglichkeiten an.

Wie ist der Ablauf der Trauerfeier?

Die Trauerfeier ist in den Beratungsgesprächen zwischen dem Bestattungsinstitut und der Familie üblicherweise der Teil, der die meiste Zeit in Anspruch nimmt. „Das liegt auch nahe, weil die Trauerfeier ein besonders emotionaler Teil der Beisetzung ist“, erklärt Herwig Gründel. Der Geschäftsführer beim GE·BE·IN nennt einige im Vorfeld zu klärenden Fragen: „Es ist oft ein Spagat: Was ist Tradition? Wie wichtig ist mir Tradition? Welche Rituale können mir helfen?“ Viele Angehörige grübeln auch darüber, was die anderen Trauergäste von der Trauerfeier erwarten. „Letzten Endes sind das ja immer Leute, die irgendwie mit dem Verstorbenen zu tun hatten“, sagt er. „Inzwischen trauen sich aber immer mehr Menschen zu sagen, was sie selbst gerne möchten, um persönlich gut Abschied nehmen zu können.“

Der Ablauf einer Trauerfeier ist in der Regel eher klassisch: Meistens gibt es einen musikalisch begleiteten Beginn. Danach erinnert entweder ein Freiredner oder ein Pastor durch eine Trauerrede an den Verstorbenen. Dazwischen werden Musikstücke gespielt. „Das ist auch sinnvoll. Denn die vielen emotionalen Worte können die Trauergäste ansonsten nicht mehr so gut aufnehmen“, sagt Herwig Gründel. Gerade für die betroffenen Familien sind diese „Musikinseln“ innerhalb der Trauerrede wie ein Geschenk. „Da können sie drei Minuten vielleicht einfach mal nur weinen oder ihren Gedanken freien Lauf lassen. So sind sie nicht in Sorge, irgendein Wort zu verpassen von einer Rede, die sie gern Wort für Wort hören möchten.“ Die Länge einer Trauerfeier beläuft sich meist auf einen Zeitraum von 30 bis 35 Minuten.

Der letzte Segen

Bei einer kirchlichen Trauerfeier wird im zweiten Teil der Ansprache beispielsweise ein Lieblingspsalm verlesen. Mit einem letzten Segen als Aussegnung werden die Verstorbenen verabschiedet. Zum Abschluss wird üblicherweise ein weiteres Musikstück gespielt. Dann geht die Trauergemeinde entweder gemeinsam zur Grabstätte, an der die Beisetzung durchgeführt wird. Alternativ verbleibt der Sarg noch für einige Tage bis zur Einäscherung beim Bestatter.

Seit 1923 „der“ Bestatter in der Hansestadt

Die GE·BE·IN Bestattungsinstitut Bremen GmbH ist schon seit 1923 für Vorsorge und Bestattungen die erste Anlaufstelle in der Hansestadt. Mit insgesamt zehn Filialen ist das Institut ideal aufgestellt. In Bremen ist das GE·BE·IN in verschiedenen Stadtteilen an insgesamt neun Standorten zu finden. Eine Filiale in Achim vor den Toren Bremens erweitert den Wirkungsradius des Unternehmens.

Seit 2003 gibt es den dreijährigen Ausbildungsberuf zur Bestattungsfachkraft. Das GE·BE·IN bildet in diesem Bereich selbst aus. Das Institut kann damit auf eine sehr gute Mischung aus qualifizierten Mitarbeitern, darunter auch erfahrene Quereinsteiger, Bestattungsfachkräfte und Auszubildende, zurückgreifen.