Wer in Bremen auf der Suche nach einem passenden Girokonto ist, findet im Angebot der Commerzbank ein Konto, das perfekt zu ihm passt. Das Kreditinstitut bietet auf seiner Internetseite oder direkt vor Ort in einer der Filialen in Bremen verschiedene Konto- und Karten-Modelle für Privatkunden. Wer sich für sein Modell entschieden hat, kann es online innerhalb von wenigen Minuten buchen oder in der Filiale abschließen.
Auf der Suche nach dem richtigen Girokonto in Bremen
Es gibt zahlreiche Banken und noch mehr Girokonto-Varianten. Jeder sollte nach seinen Wünschen und Präferenzen entscheiden, was er wirklich braucht. Dazu gehört vielleicht ein Dispokredit (eingeräumte Kontoüberziehung), eine Kreditkarte, Online oder Mobile Banking und die Möglichkeit flexibel zu sparen. Angesichts eines solch umfangreichen Angebotes fällt die Wahl auf ein Kreditinstitut dementsprechend schwer. Nicht nur online finden Interessierte dafür die wichtigsten Informationen der Banken. Wer eine individuelle Beratung wünscht, kann zum Beispiel die Mitarbeiter der Commerzbank – auch rund um die Uhr via Servicehotline – kontaktieren. Mehr Infos zu diesem Service gibt es online.
Alle Girokonten der Commerzbank enthalten viele Leistungen und Vorteile:
- persönlicher Ansprechpartner in einem flächendeckenden Filialnetz
- kostenfreier Zugang zu Online- und Mobile-Banking sowie zur Kundenhotline, die jeden Tag und rum die Uhr erreichbar ist
- Sicherheitsgarantie beim Online- und Mobile-Banking
- Bargeldversorgung an ca. 9.000 Geldautomaten der Cash Group
- Kontoauszug im elektronischen Postfach oder am Auszugsdrucker in den Filialen
- mobiles Bezahlen zum Beispiel mit Apple Pay und Google Pay
- Mit der Finanzanalyse kann man sich einfach und schnell einen Überblick über seine Ausgaben verschaffen
Auswahl des passenden Kontos
Bei der Auswahl des passenden Girokonto-Modells sollte zuerst einmal überlegt werden, welche Aspekte beim persönlichen Zahlungsverkehr notwendig sind und erfüllt werden müssen. Sind zum Beispiel keine speziellen Transaktionen wie beleghafte Überweisungen (in Papierform) notwendig? Dann eignet sich das ein kostenloses Konto bei digitaler Nutzungen und mit Mindestgeldeingang der Commerzbank.. Wer möchte, ergänzt sein kostenloses Girokonto „Basic“ zudem mit zusätzlichen Extras „Klassik“ oder „Premium“. So gestaltet sich das Konto schließlich ganz nach den persönlichen Bedürfnissen.
Vorteile des Girokontos der Commerzbank:
- Individuell wählbare Extras
- Flexibel und jederzeit kündbar
- Digital und sicher
Kostenloses digitales Basic-Girokonto
- Keine Kontoführungsgebühren bei monatlichen Geldeingängen von mindestens 700 Euro
- Kostenlose Bargeldauszahlungen an Cash Group Automaten
- Online-Banking mit ausgezeichneter Banking-App
- Virtual Debit Card mit Apple Pay und Google Pay
- Service rund um den Kontowechsel im Internet
Klassik-Konto
- Inklusive aller „Basic“-Leistungen
- Bargeldein- und Bargeldauszahlungen am Bankschalter
- Papierhafte Leistungen in der Filiale, zum Beispiel Schecks
- Mastercard Debit inklusive
- Für 6,90 Euro pro Monat vollen Kontoservice nutzen – ohne monatlichen Mindesteingang
Premium-Konto
- Inklusive Extra „Klassik“ (ausgenommen Mastercard Debit)
- Zwei PremiumKreditkarten mit je 25 kostenfreien Bargeldauszahlungen im Ausland pro Jahr
- Reiseversicherungspaket für die ganze Familie
- Gebührenfreie Bargeldabhebung mit Ihrer Girocard jederzeit an rund 9000 Geldautomaten der Cash Group möglich
- Alle oben aufgeführten Leistungen erhalten Sie für nur 12,90 Euro pro Monat
So lösen Karte und Smartphone das Bargeld ab
Lange Jahre waren die Deutschen eiserne Verfechter von Schein und Münze. Ob im Supermarkt, im Elektronikhandel oder gar im Autohaus – die Bundesbürger zahlten lieber mit Bargeld statt mit Giro- oder Kreditkarte. Das ändert sich gerade: Vor allem dank kontaktloser Technologien wird das Bezahlen bargeldlos.
Karte und Handy sind allerdings nicht nur bei der jüngeren, technikaffinen Bevölkerungsschicht beliebt. Insgesamt griffen deutsche Verbraucher im Jahr 2018 beim Bezahlen ihrer Einkäufe erstmals öfter zur Giro- oder Kreditkarte als zum Bargeld, hat das Handelsforschungsinstitut EHI in Köln ermittelt. Nach Berechnungen des Instituts zahlten die Verbraucher im stationären Einzelhandel rund 209 Milliarden Euro bargeldlos. Das sind 12,4 Milliarden Euro mehr als im Jahr zuvor. Damit stieg der Umsatzanteil von Karte oder Smartphone auf 48,6 Prozent und überholte das Bargeld – wenn auch nur knapp.
Bar wurden der Erhebung zufolge nur noch Einkäufe in Höhe von etwa 208 Milliarden Euro bezahlt. Das entspricht einem Umsatzanteil von 48,3 Prozent – 1,7 Prozentpunkte weniger als im Jahr zuvor. 3,1 Prozent der getätigten Umsätze verteilten sich dabei auf Gutscheine, Rechnungs- oder Finanzierungskäufe. Zum Vergleich: Im Jahr zuvor war dagegen noch rund die Hälfte aller Umsätze bar bezahlt worden. Für die Erhebung befragt das EHI jedes Jahr rund 435 Handelsunternehmen mit 85.000 Verkaufsstätten aus 35 Branchen mit einem stationären Einzelhandelsumsatz in Höhe von 251,2 Milliarden Euro.